Nach ihr nun sehn wir alle Wesen streben, Ob hoch ihr Los, ob niedrig sei ob mehr, Ob minder nah sie ihrem Ursprung leben.Und wie von Gläsern, von durchsicht gen, klaren, Von Weihern, welche seicht, doch still und rein, Den Boden unverdunkelt offenbaren, Ein Antlitz widerstrahlt, so schwach und fein, Daß man erkennen würd in größrer Schnelle live messenger kostenlos downloaden Auf weißer Stirn der Perle bleichen Schein So sah ich manch Gesicht an jener Stelle Und war im Gegensatz des Wahns, durch den Einst Lieb entflammt ward zwischen Mann und Quelle." Und ich "Nicht will s mir klar im Geiste werden, Daß ich mich je entfernt von eurer Spur Nicht fühl ich im Gewissen drob Beschwerden.Allein wohl fähig ist des Menschen Geist, In diese Wahrheit tiefer einzudringen, Drum will live messenger kostenlos downloaden ich jetzt, daß du befriedigt seist.Kann durch und durch der dünne Stoff nicht gehen, So muß wohl eine Grenze sein, und hier Der dichte Stoff den Strahlen widerstehen.Und plötzlich schien ein Tag zum Tag zu kommen, live messenger kostenlos downloaden Als sei durch den, der s kann, am Himmelsrand Noch eine zweite neue Sonn entglommen.Seitwärts baut eine Mauer dort und hier Nichtachtung auf, denn mit dem Netz, dem alten, Zog mich ihr heil ges Lächeln hin zu ihr." Beatrix sprach swie könnt ich widerstehn live messenger kostenlos downloaden Ganz so, wie s der Gebieterin gefallen, Ließ ich voll Demut Geist und Auge gehn." "Entsinnst du dessen dich nicht mehr" so fuhr Sie lächelnd fort "doch von der Lethe Fluten Trankst du noch heute, des gedenke nur.Und da sie heiterer Natur entsprang, Glänzt live messenger kostenlos downloaden diese Kraft in jedes Sternes Lichte, Gleichwie im Augenstern der Wonne Drang." Kaum daß der erste Zweifel mir verschwand, Durchs kurze Wort und ihres Lächelns Frieden, Als wieder schon ein neuer mich umwand.Viel darf man dort, was hier zu übersteigen Die Kraft pflegt, die uns nimmer dort live messenger kostenlos downloaden gebricht, Am Ort, den Gott schuf als der Menschheit eigen.Nun denke, Leser, selbst, wie wunderbar, Das Abbild, sich verwandelnd, zu erblicken, Obwohl das Urbild stets dasselbe war.