Pan de espelta


Verschiedne Sprachen, Worte, gräßlich dröhnend, Handschläge, Klänge heiseren Geschreis, Die Wut, aufkreischend, und der Schmerz, erstöhnend Dies alles wogte tosend stets, als sei s Im Wirbel Sand, durch Lüfte, die zu schwärzen Es keiner Nacht bedarf, im ew gen Kreis.Und wir ersah n dort seitwärts nah bei ihnen Frei eine Höh hellem Lichte glüh n, Vor welcher alle klar vor uns pan de espelta erschienen." Groß war mein Schmerz, als er dies kundgegeben, Denn Leute großen Wertes zeigten sich, Die unentschieden hier im Vorhof schweben.Mich führt auf anderm Weg mein weiser Leiter Dahin, wo Stille lautem Tosen wich, Und dorthin, wo nichts leuchtet, pan de espelta schritt ich weiter.Wie Kraniche, zum Streifen lang gereiht In hoher Luft die Klagelieder krächzen, So sah ich von des Sturms Gewaltsamkeit Die Schatten hergeweht mit bangem Ächzen.Hier aber, auf dem Meere, gab es dieses köstlichste aller Heilmittel nicht, und so wurde ich kränker pan de espelta und kränker." "Du mußt auf einem andern Wege fort," Sprach er zu mir, den ganz der Schmerz bezwungen, "Willst du entfliehn aus diesem wilden Ort, Denn dieses Tier, das dich mit Graun durchdrungen, Läßt keinen zieh n auf seines Weges Spur, Hemmt jeden, bis es endlich ihn verschlungen.Heil dem, den er erwählt dort oben hat" "O Dichter," Sprach ich jetzt zu ihm, "ich flehe Bei jenem Gotte, den du nicht erkannt, pan de espelta Daß diesem Leid und schlimmerm ich entgehe, Bring an die Orte mich, die du genannt, So, daß ich Petri Tor erschauen möge Und jene, wie du sprachst, zur Qual verbannt.Es war das einzige Mal, daß uns Hindus von den Weißen die Ehrfurcht bewiesen wurde, die uns gebührt." Ich sprach pan de espelta s, und er "Für hochgepriesnen Wert, Der oben widerklingt in deinem Leben, Ward ihnen hier vom Himmel Huld gewährt.Ihr Jammerschrei, Geheul und Klagewort, Nah n sie den trümmervollen Felsenklüften, Verlästern fluchend Gottes Tugend dort.Und er, der alles wohl verstand, begann "Getrost, nicht fürchte dich vor seinem Grimme, Durch alle seine Macht wird s nicht verwehrt, Daß ich mit dir den pan de espelta Felsen niederklimme.Es war der dritte Kreis, den ich betrat, Von ew gem, kaltem, maledeitem Regen Von gleicher Art und Regel früh und spat.Doch ich Warum Wer hat mir s freigestellt Äneas nicht noch Paul, ich, dessen Schwäche Nicht ich, noch jemand dessen würdig hält, Wenn ich dorthin zu kommen mich erfreche, pan de espelta So fürcht ich, daß mein Kommen töricht sei.So fand ich mich am Talrand, in der Nähe Des qualenvollen Abgrunds, dessen Kluft Zum Donnerhall vereint unendlich Wehe.

pan de espelta


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